im Traum ein offenes Ende -
die Bauwerke sind alt und der Muff
in den Gedankensetzungen zeugt
von ehrlichem und vergänglichem Muß
Die Getreuen, die Sorgen, sind durch die Häuser gezogen,
durch Wände vermeintlicher Hüllen der Isolation
Farben verwittern zugunsten des Nachschauers,
im lichten Gewebe aus orientierenden Fäden
wohlständiger Slums,
Bazaren und Industrieanlagen
nämlich so gut wie keine
Haltestelle auf der Durchreise ins "Ungefundene"
in den Gedankensetzungen zeugt
von ehrlichem und vergänglichem Muß
Die Getreuen, die Sorgen, sind durch die Häuser gezogen,
durch Wände vermeintlicher Hüllen der Isolation
Farben verwittern zugunsten des Nachschauers,
im lichten Gewebe aus orientierenden Fäden
wohlständiger Slums,
Bazaren und Industrieanlagen
nämlich so gut wie keine
Haltestelle auf der Durchreise ins "Ungefundene"
thau - 11. Feb, 18:14
dieser Text
Geschautes wird zur Symbolkraft erhöht - auf der Reise durch`s " Lebensauge"
"Farben verwittern zugunsten des Nachschauers,
im lichten Gewebe aus orientierenden Fäden"
Diese Empfindung habe ich auch oft, wenn ich durch antike, mittelalterliche und moderne Wohnstätten streife -- als seelisch Unbehauste ...
Kein Quentchen Neid mehr ... nur Bewunderung !
symbole als abklatsch der gegenwart ;)